Herzlich willkommen beim Verein zur Förderung von Naturerlebnissen e.V.
Die Idee des Vereins
Trotz der Vielfalt von Informationen in Fernsehen oder Internet entfernen sich viele Menschen immer mehr von der Natur – obwohl das Interesse an Natur und Landschaft groß ist. Regionale Unternehmen, Behördenexperten sowie Fachleute für Ökologie und Bildung gründeten deshalb 1994 in Stade den Verein zur Förderung von Naturerlebnissen e.V.. Er bringt Menschen die faszinierende Natur im Landkreis Stade und an der übrigen Niederelbe näher.
Von den heute rund 90 Mitgliedern des Vereins sind über die Hälfte Unternehmerinnen und Unternehmer der Region. Sie unterstützen durch ihr Sponsoring unvergessliche Naturerlebnisse für die Bevölkerung und setzen sich damit für die Bewahrung der Schöpfung ein.
Zu den Aufgaben des Vereins gehört es, einen Widerspruch zu überwinden: Trotz der Vielfalt von Informationsmöglichkeiten, etwa im Fernsehen oder im Internet, entfernen sich viele Menschen doch immer mehr von der Umwelt. Dabei zeigen Umfragen, dass das Interesse an Natur und Landschaft groß ist.
Einfach mal wieder zwischen Hamburg und der Nordsee in die Natur „kieken“ (das plattdeutsche Wort für „gucken“) und dabei viel Spannendes erfahren – tausende von Menschen haben das mit dem Naturerlebnis-Verein in den vergangenen Jahren schon begeistert erlebt. Fachleute erklären faszinierende Flora und Fauna.
An Bord von Vogelkieker, Moorkieker und Tidenkieker erfahren Schülerinnen und Schüler, Studierende, aber auch Touristen und andere Gruppen von fachkundigen Begleitern auf unterhaltsame Weise, was es mit der Kulturlandschaft an der Niederelbe auf sich hat. Sie erleben Natur unmittelbar, ohne dass Flora und Fauna dabei Schaden nehmen.
Die Vereinsmitglieder unterstützen konkrete Projekte durch ideelle und finanzielle Zuwendungen, Sachspenden, technisches Knowhow oder mit ihrem Arbeitseinsatz.
Für das Alltagsgeschäft mit seinem großen Organisationsaufwand betreibt der Verein ein Büro im Stader Kreishaus. Für Outdoor-Veranstaltungen, Kieker-Touren und didaktische Fragen stehen etwa 25 Honorarkräfte wie Diplombiologen und erfahrene Nautiker zur Verfügung.